Gut zu wissen

Gut zu wissen...

Tempolimit mit Schild „bei Nässe“: Wann gilt es?

Definition von „nass“ und „feucht“
Wann genau das Zusatzschild „bei Nässe“ gilt, hat der Bundesgerichtshof (BGH) bereits vor vielen Jahren entschieden. Eine Fahrbahn ist demnach nass, wenn sich auf ihr ein Wasserfilm gebildet hat - und sei er noch so dünn. Das erkennen Sie in der Regel daran, dass das Fahrzeug vor Ihnen eine Sprühfahne bildet. Wegen ein paar einzelner Pfützen und Wasserlachen oder bei leichtem Regen gilt eine Straße also noch nicht als nass.

Ist die Fahrbahn hingegen nur feucht, müssen Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht beachten. Eine feuchte Fahrbahn ist in der Regel daran zu erkennen, dass ihre Oberfläche sich dunkel verfärbt hat.

Das gilt bei mehreren Fahrstreifen
Besteht eine Fahrbahn aus mehreren Fahrspuren, kann sogar für jede etwas anderes gelten: Ist ein Fahrstreifen nass, ein anderer aber nur feucht oder gar trocken, so gilt die Geschwindigkeitsbegrenzung tatsächlich nur für die nasse Fahrspur.

Quelle: ADAC

Parken mit dem Camper 

Auf Autobahnparkplätzen verwirrt oftmals die Unterteilung der Parkplächen nach PKW und LKW. Aber wo sollen die Wohnmobile parken? Das Thema beschäftigt derzeit die Ausgabe 4/19 der Promobil ebenso wie viel Menschen bei Facebook. Weil ich das ebenfalls sehr interessant finde, habe ich einen Link dazu mal notiert.
Sehr schön detailliert geschildert wird es hier:

Share by: